Dashboard in Action

Dashboard als Forensik Werkzeug

Mit intelligenten Lösungen zu weniger gläsernen Kunden und weniger Inventurdifferenzen

Wer über intelligente Lösungen sprechen will, kann über Privatsphäre nicht schweigen. Das gilt insbesondere wenn Videodaten im Spiel sind. Das gilt auch und insbesondere für den Einzelhandel. Wir sind uns dessen bewusst und werden in diesem Blog immer wieder auch auf Datenschutzthemen eingehen.

Moderne Supermärkte definieren sich nicht zuletzt über die Nähe zu ihren Kunden. Die meisten sind Stammkunden, man kennt sich. Daher ist es nur zu verständlich, dass Marktleitungen, selbst wenn sie keine Bedenken bezüglich der Effizienz und Implementierbarkeit von digitalen Lösungen haben, vor dem Einsatz von KI-basierten Systemen zurückschrecken. Sie wollen ihren Kunden, bei aller menschlichen Nähe, größere Anonymität beim Einkaufen bieten als die, jede Bewegung von Kunden mitverfolgenden, Online-Händler.

Dass alle Signatrix Produkte den Standards der europäischen Datenschutzgrundverordnung entsprechen, versteht sich von selbst. Zusätzlich führt die Verwendung intelligenter Lösungen von Signatrix aber auch dazu, dass Ihre Kunden sich weniger beobachtet fühlen müssen wenn sie ihre Besorgungen erledigen. Musste zuvor im Verdachtsfall bei sich wiederholenden Diebstählen stets das gesamte Material für den in Betracht kommenden Zeitraum gesichtet werden, können ihre Sicherheitskräfte sich jetzt auf die durch unsere Lösungen identifizierten verdächtigen Fälle konzentrieren. Im Analyse-Tool Dashboard kann aus einer angenehm zu bedienenden grafischen Oberfläche auf einzelne Ereignisse des Aufzeichnungszeitraums zugegriffen und die Gesamtheit der Ereignisse statistisch ausgewertet werden. Genau wie vorher wird die gesamte Ladenfläche videoüberwacht, gesichtet werden mit Signatrix Lösungen allerdings nur relevante Fälle.

Das Ergebnis:

  1. Alle ehrlichen Kunden können sich zu Recht unbeobachtet fühlen. Gesichter können und müssen durch die Signatrix Lösungen nicht identifiziert werden.
  2. Es müssen nicht die Informationen von unzähligen Videofeeds durch Einzelpersonen nach dem Zufallsprinzip beobachtet werden. Überwachung durch Menschen verringert das Diebstahlrisiko nur unwesentlich.
  3. Werden Täter nach begangener Tat gesucht, müssen nur verdächtige Fälle betrachtet und nicht große Mengen von Videomaterial gesichtet werden.
  4. Gesicherte Zahlen über die Auslastung des Marktes sind im Preis für unsere Lösungen inbegriffen.

Es gibt noch viel mehr zum Thema Datenschutz zu schreiben, doch genug für heute.

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